12Juni
2013

Die Wasserfälle von Iguazu

In Iguazu angekommen bezogen wir erst unsere Zimmer und brachen dann gleich auf zu den Wasserfällen.

Mit dem öffentlichen Bus waren die Wasserfälle leicht zu erreichen und man konnte ihm direkt vor unserem Hotel winken, damit er anhielt und uns mitnahm.

Am Nationalpark angekommen mussten wir feststellen, dass wir zu wenig Geld für den Eintritt dabei hatten. Irgendwie hatten wir gar nicht mit so viel gerechnet. Also musste Kathrin mit dem Bus zurück ins Hotel fahren und unser restliches Geld holen.

Dann gingen wir los in den Park. Zuerst fuhren wir mit dem Eisenbähnchen das hier verkehrte zum "Teufelsschlund".

Dort mussten wir noch ein paar Minuten laufen. Tausende von Schmetterlingen waren dort zu sehen.

Die Wasserfälle waren wunderschön und total beeindruckend. Zwar nicht ganz so gewaltig wie die Victoriafälle, aber dafür wurde man nicht so nass und man konnte viele schöne Fotos machen

Ganz schön viele, und ganz schön hungrige Nasenbären liefen hier auch überall herum. Kathrin und ich machten auch immer einen großen Bogen um die Tiere. So ganz ohne waren die nicht.

Nach der Teufelsschlucht liefen wir noch andere Wege ab um kleinere, aber auch sehr schöne Wasserfälle zu sehen und die "Teufelsschlucht" aus einer anderen Perspektive.

Der Tag hatte zwar etwas holprig begonnen, der Park und die Wasserfälle haben aber dafür entschädigt.