22März
2013

Panoramatour mit viel Nebel

Heute morgen also früh aufstehen. Habe versucht mich mal meinen Mittreisenden vorzustellen. Zuuuu viele Namen auf einmal. Wir waren 14 dazu noch die Köchin der Guide und der Fahrer. Nach dem Frühstück und einer Katzenwäsche (auf dem Zeltplatz gibt es weder heiß Wasser noch Strom) bauten wir die Zelte ab und räumten den Truck ein. Zuerst ging es zu Gods Window. In dem Film "Die Götter müssen verrückt sein" schmeißt hier der kleine Buschmann die Colaflasche vom Ende der Welt. Leider war es so nebelig, dass man überhaupt nichts sehen konnte. Dafür machten wir ein paar schöne Gruppenfotos.

 

Nächster halt war der Blyde River Canyon und die Potholes. Über diesen Canyon kamen auch die ersten Siedler und es gibt einige traurige Storrys über die Leute die hier gestorben sind, aber auch schöne Geschichten über wiedervereinigte Siedlerfamilien.

Genau hier war ich auch schon vor 6 Jahren, als ich das erste mal in Afrika bei den Äffchen war. Sah alles noch genauso aus wie damals 😉

Auch die "drei Hütten" wie eine Felsformation genannt wird.

Auf dem Parkplatz des Aussichtspunktes traf ich auch den schwarzen Fahrer wieder, der mich gestern gefahren hatte. Er war froh, dass ich endlich bei meiner Tour gelandet war.

Von hier aus ging es zu unserem Zeltplatz und diesmal gab es sogar Storm und heiß Wasser. Es war sogar eine ganz hübsche Anlage. Die Bar befand sich im Wohnzimmer der Eigentümer des Zeltplatzes und war vollgestellt mit ausgestopften Tieren. Die Leute waren sehr nett. Da einige der Mädels lieber Wein hatten als Bier wurde extra eine gute Flasche gesucht.